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Multi Relax Foundation
trash - sixties - garage
1871 Gründung der Multi Relax Foundation im Badischen als Reaktion auf und Protest gegen die Bismarck'sche Außenpolitik.

1911 in Paris; Aufnahme (mit P. Picasso) der berühmten Walze "Sex, Absinth et Chanson'n'Roll". Spektakulärer Misserfolg (zu langsam).

1919-26 in Berlin; Organisation der "Goldenen Zwanziger"; hoher Kokainkonsum.

1927-33 Studium an der Lomonossow Univ./Moskau im Fach "Musikska Maximalska Lautska". Ehrendiplom.

1945-75 Arbeit an einer Single über das Wirtschaftswunder, '75 eingestellt (keiner hat Lust, was zu schaffen).

1975-99 Schöpferische Krise/Pause; zwischenzeitlich Mitarbeit als Sympathisantendarsteller bei der RAF.

2000 Wiedergeburt. Plötzliche Einfälle. Kein Halten mehr. Auftritt bei "Unter den Brücken". Gitarrist verlässt nach 129 Jahren (!) die Band, weil die immer am Sonntagmorgen probt. Bis heute kein Ersatz (Aushilfe). Auftritt im Capitol (Soli für Mumia A. Jamal).

2001 Ereignisse überschlagen sich. Auftritte in Feuerwache, Café Central Weinheim und noch irgendwo. Die Schergen von Reaktion und Redaktion (MM) überziehen die MRF (völlig unverdient) mit beißender Kritik und ätzender Häme. Aber sie können das Volk nicht manipulieren. Der Siegeszug der MRF scheint unaufhaltsam.

2002 Schon wieder Konzerte. Begründung des Erste-oder-zweite-Woche-im-Jahr-Auftritts-mit-anderen-Bands im Haus, LU. 5000 begeisterte Zuschauer. Erste EP.

2003 So ähnlich wie 2002. Zweite EP: II. Auch ein großer Erfolg. Teilnahme am Schwefel-Open-Air.

2004 Auch so ähnlich wie 2002, aber ein bisschen mehr wie 2003.

2005 Wahrscheinlicher Höhepunkt im künstlerischen Wirken der MRF: Auftritt am 11. März 2005 beim schon jetzt sagenumwobenen Feuerwachenkonzert.

Neu! Die Geschichte geht weiter!

Immer noch 2005: Erregende Shows im Juz (Deaf Policeman's Concert am 12.02. und am 1.06. mit Digger & the Pussycats) treiben die Sommertemperaturen in ungekannte Höhen! Die Musikindustrie wird aufmerksam, verliert aber irgendwie den Notizblock, wo sie sich alles aufgeschrieben hat.

Antiklimax und vorzeitiger Abschluss der Konzertsaison am 19.08. beim 3. sulphur sonic open air, schon um sechs Uhr, weil die "Jungs" von MRF wegen ihres beneidenswerten Durchschnittsalters von 176,3 Jahren früh in die Kiste müssen. Death, where is thy sting, grave, where is thy victory …

2006 mit Surfpatrouille im Haus, LU, dann Gig in der Feuerwache MA mit Memphis Bitch, Boogaloo Allstars und Psychosoul, in Heidelberg (Storchennest zusammen mit Sfthick, solo im Cave 54), im EO mit den Shogetten, im Gemeinschaftszentrum Jungbusch mit allen Bands außer den Shogetten; Weihnachtsfeier und Jahresausklang in der Zuckerfabrik Frankenthal mit Mondo Guzzi und den Streetfighter Turbos.

2007: Jahresauftakt im Haus, LU, mit Psychosoul und Velvetone aus Bremen. Gigs in Berlin mit Düplex und Genetic Mistake.

2010: Tanz in den Mai in Wainhaim, Café Central; angekündigt: MA-Jungbusch, Kultur am Kanal, 10. September

Bookings: Frizz via 06202 950 50 04